28. September 2013

Georgien & Armenien off road

38.072 km

Hallo Zusammen!


Nachdem ich einige Tage in Tbilisi verbracht habe, bin ich dann erneut aufgebrochen...



Zuerst einmal nach Westen, einfach aus der Stadt heraus und den Berg hinauf.


Ich fahre mal gerade 50 Kilometer, bis ich diesen Staudamm erblicke und das Areal dahinter mich ziemlich zum Zelten einlädt... 





Ich brauche auch nicht allzu lange zu suchen und finde einen 1A-Platz. Da es erst 5 Uhr sind, hab' ich ja genügend Zeit, um in Ruhe alles aufzubauen und mir anschließend mein Abendessen zuzubereiten, was aus einem bunten Salat besteht... :-)


Am nächsten Morgen fahre ich einen Bogen und zurück nach Süd-Tbilisi, da ich entgegen meiner Erwartung hier im Hinterland keine Tankstelle finde. Anschließend mache ich mich wieder auf den Weg Richtung Süden und möchte in mehreren Umwegen nun nach Armenien fahren. 

Ich biege ab in Richtung der Stadt Bolnisi. Als ich anhalte, um etwas einzukaufen versammelt sich doch direkt eine Schar von Männern um's Motorrad, die entweder "BMW gutt!" oder "Allemange gutt!" zum Besten geben und sehr interessiert sind, wo all die Aufkleber an meinem Motorrad her kommen... :-)



Die georgischen Farmer sammeln das Maisstroh ein und türmen es ebenfalls auf, um im Winter zu verfüttern...





Auch an diesem Tag schaffe ich es nicht bis zur armenischen Grenze, da ich viel zu langsam bin und zelte erneut irgendwo im georgischen Bergland... ;-)

Am nächsten Tag dann aber gelingt es mir und nach nur 30 Minuten bin ich aus Georgien aus- und in Armenien eingereist. Wenn man genau hinschaut, kann man das Begrüßungsschild, was mich stark an das in Albanien erinnert, noch erkennen.




Die armenische Währung ist der "Dram". 520 davon sind in etwa ein Euro. Nach einigen Kilometern im Land, suche ich mir eine Stelle, um eine gute Pause zu machen.


und irgendwie lädt diese Sandbank im Fluss mich doch sehr ein. Nur hinkommen, bei all den großen Steinen im Weg...


;-)

Diesen alten Kameraden haben sie anscheinend bis auf's Letzte ausgeschlachtet, da man scheinbar abgesehen von der Karosserie alles noch irgendwie verwerten kann...



Alles? Bis auf die Sicherheitsgurte, die sind hier eh nur Ballast...

Super schön, durch die bergige Welt Armeniens zu fahren. Viele Täler mit Kurven, Kurven, Kurven! Sehr gewöhnungsbedürftig ist allerdings die Tatsache, dass die armenischen Friedhöfe direkt am Straßenrand sind


und auch die Grabsteine als solche sind jeweils mit dem Bild des Verstorbenen verziert, etwas anderes als unsere.


Es wird Abend und ich fahre in die erste größere Stadt Alaverdi, um an ein wenig Bargeld zu gelangen und mir was zum Abendessen zu kaufen. Da erblicke ich doch etwas "Gutes aus der Heimat", sogar in extrem sparsamer Verpackung... ;-)


So mache ich mich also auf einen potentiellen Zeltplatz zu finden. Ich bin so happy, da es hier für mich wieder wie Sommer ist - auch wenn die Einheimischen schon den Herbst begrüßen - und ich endlich wieder mich absolut frei bewegen und zelten kann. Irgendwann ein gutes Stück südlich von Alaverdi sehe ich einen Richtungsweiser nach Stepanavan und nach meiner Karte müsste dies eine weiße kleinere Straße sein, die in die Berge hoch führt, was auch der Fall ist...


Den armenische Volkssport, alte Autos ausschlachten und die Überreste an Ort und Stelle zu belassen, habe ich ja bereits vorgestellt. Die Straße wird zunehmends schlechter...


... sehr zu meiner Freude!! :-)

Ich fahre unzählige Serpentinen hinauf 



Eieieiei, was macht das einen Spaß! ;-)

Irgendwann begegnet mir ein Hirte, der mir zu erklären versucht, dass ich bald das Plateau erreiche und es dort jede Menge Möglichkeit zum Zelten gibt. Und dem ist auch wahrlich so. Da ich bisher immer versucht habe, mich mit meinem Zelt irgendwie zu verstecken und mich unfreundlichen Blicken zu entziehen, suche ich dieses Mal vergebens nach einem geeigneten Platz. Hoch über mir ist ein Dorf und ich stets im Blick. Ich überlege ein wenig und da ich nicht wirklich eine Geschichte über Greueltaten an einsam zeltenden Travellern im Gedächtnis habe, gehe ich dieses mal also in die Offensive und schlage mit einbrechender Dämmerung mein Lager inmitten der riesigen Wiese auf, wo mich selbst ein Blinder entdecken würde!


Mehrere Autos fahren den Abend noch die Straße entlang und an mir vorbei. Die Fahrer winken mir oder aber ignorieren mich einfach, so dass ich ruhig einschlafe und auch bis zum nächsten Morgen ungestört bleibe. Da ich noch zwei rohe Eier dabei habe, die sogar die Ruckelei hier hoch unbeschadet überstanden haben, mache ich mir ein leckeres Omelett zum Frühstück und als ich gerade fertig bin und essen möchte, bekomme ich doch blökenden Besuch...


Ich kann gerade noch meine Stiefel und alles Wichtige retten, da die Viecher echt an allem zu knabbern beginnen... :-/

Nachdem sich mein Besuch verzogen hat, esse ich in Ruhe, packe zusammen und mache mich, da mir die Straße vom Vortag so gut gefallen hat, eben auf, diese weiter bis nach Stepanavan zu befahren.


...was auch weiterhin sehr abwechselungsreich ist und mit ein paar super Aussichten gepaart!



Die Straße ist weiterhin recht enduro-lastig und ich halte an diesem Verschlag, was scheinbar einer "Grillhütte" in Deutschland gleich kommt.


Da ich immer noch meinen Müll vom Zelten mit umher schleppe, bin ich froh eine Tonne zu entdecken...


und denke mir noch beim drauf Zugehen " Wie praktisch, zum umdrehen, da hat die Müllabfuhr es leichter!" ahne aber schon, dass es wohl gar keine Solche hier oben gibt, sondern.... 


:-(

Ich fahre weiter und komme schließlich durch die Stadt Vanadzor, wo ich bei VFC (Vanadzor Fried Chicken) halt mache und etwas esse, was allerdings geschmacklich nahe dem Nullpunkt kommt.


Irgendwie dachte ich Georgien und Armenien wäre überall voll mit alten Klöstern und Burgen, was ja nach meiner Karte auch so zu sein scheint. Zwar finde ich des öfteren Hinweisschilder, wenn ich allerdings dann dort ankomme sind es nicht mehr wie ein paar Wände und Mauern, die noch übrig sind. Von daher bin ich etwas enttäuscht. Als ich dann noch auf dem Weg nach Sevan von der Polizei angehalten werde und erneut auf einer großen Umgehungsstraße der "Geschwindigkeitsübertretung Innerorts" bezichtigt werde, habe ich von Armenien schon genug. In Sevan gibt es ein noch recht gut erhaltendes Kloster, allerdings gepaart mit einer einzigen Touri-Abzocke und ich beschließe Armenien alsbald wieder zu verlassen. Allerdings möchte ich vorher noch nach Yerevan, in die Hauptstadt. Da ich nicht weiß, wo ich heute schlafen soll, mir nach drei Nächten camping mal wieder nach einer Dusche ist, spiele ich schon mit dem Gedanken ein Zimmer zu nehmen oder wenigstens einen Camping-Platz!?

Und nun kommt mal wieder der "Zufall" ins Spiel. Ich stehe an einer der ersten Ampeln am Stadtrand, als jemand mit einem kleinen Motorrad neben mir hält und ein Gespräch anfängt. Wir fahren rechts ran und der gute Mann stellt sich als "Vatsche" vor und er sei hier aus Yerevan. Er erzählt mir etwas von immensen Hotelpreisen von 500 $ und bietet mir an mir ein günstiges Hostel zu zeigen. Auch frage ich nach dem schnellstmöglichen Weg durch die Stadt hindurch, um vielleicht doch direkt weiter zu fahren. Da ich mir dann aber denke, nun bin ich schon mal hier folge ich seinem Ratschlag und wir fahren zu dem Hostel. Als ich ankomme, bekomme ich doch noch tatsächlich das allerletzte freie Bett, was in einem 8-Bett-Zimmer ist. Das Mädel an der Rezeption fragt mich woher ich den "Vatsche" kenne und als ich ihr erzähle erst seit 10 Minuten, fällt sie vom Glauben ab, da er doch "Der" Motorcycle-Guy" hier in Yerevan sei... !? 


"Zufälle" gibt's! :-)

Im Zimmer dann lerne ich zwei Österreicher in meinem Alter kennen, einen pensionierten Lehrer aus Texas sowie einen 81-jährigen Rentner aus Kiel, alle mit dem Rucksack unterwegs... :-) Mit einem Weiteren, er kommt aus Holland, gehe ich zu Abend essen und die Stadt ist echt total voll mit Leben. Jede Menge Leute, die bis tief in die Nacht unterwegs sind. Irgendwie möchte ich länger hier bleiben, halte aber an meinem Plan fest morgen wieder zurück nach Norden zu fahren, um übermorgen wieder zurück in Tbilisi zu sein. Beim nächsten Mal länger, sage ich mir!

Vor meiner Abfahrt möchte eines der Mädel an der Rezeption unbedingt mal auf meinem Motorrad sitzen...



Na gut...! ;-)

Es ist bereits Nachmittag als ich los komme und die Stadt wieder verlasse.


Ich hoffe, der Fahrer hat's unbeschadet überstanden!

Eigentlich will ich die westliche Route entlang der türkischen Grenze und durch Gyumri nehmen, diese sieht aber arg dunkel und verregnet aus, so dass ich beschließe schnurstracks Richtung Norden und östlich am Berg Aragats vorbei zufahren. Zu Beginn auch recht erfolgreich und trocken, bis mich kurz vor Spitak das Unwetter einholt...


und ich in die einzig noch verbleibende helle Richtung flüchte, nach Nord-Osten. Als die ersten Tropfen mich einholen halte ich unter dem Vordach eines Restaurants und auch direkt kommt eine Frau heraus gelaufen, die mir erklärt ich dürfe hier nicht halten,nur wenn ich was esse! Ich zeige auf den dunklen Himmel, den Regen und sogar die Blitze, sie ruft jedoch nur "Njet!" In Erinnerung an Russland und meinen ganzen Frust nun auch auf Armenien, das Land auf das ich mich soo gefreut hatte, rufe ich diesmal "Fuck You!" zurück, was sie zu meiner Genugtuung wenigstens versteht, aber nichts an der Tatsache ändert nun durch den Regen fahren zu dürfen, der mir nun vollends im Genick sitzt.


Dort in dem Tal ist das Restaurant mit der freundlichen Dame! Wenigstens sitzt die dumme Kuh nun im Regen!! Einen nach Schutz suchenden Reisenden einfach weg zu schicken? Russische Manieren... :-/

Als der Regen mich dann endgültig eingeholt hat, ich bereits wieder in Vanadzor bin mache ich an der Bushaltestelle halt.



und überlege "Wie weiter?" da mir ganz und gar nicht nach Zelten ist. Nach Tbilisi sind es noch gut 150 km, sprich drei Stunden plus Grenzübergang. Da ich ungern im Dunkeln fahre, in einer Stunde ist es nämlich soweit, überlege ich etwas länger, entschliesse mich aber dennoch zurück in die georgische Hauptstadt zu fahren, da ich ab hier die gesamte Strecke vom Hinweg her ja kenne und diese in guter Erinnerung habe!


Kurz vor der Grenze gebe ich meine letzten 1000 Dram für 2 Liter Benzin aus


Man beachte die Zapfsäule! ;-)

Der Grenzübergang geht wieder recht reibungslos von statten. Die Zöllner scheinen eher Mitleid mit mir zu haben, dass ich so im Dunkeln und durch den Regen fahre. Gegen halb Zehn halte ich an einer Tankstelle gut 60 km vor Tbilisi und versuche meine CS'er vom ersten mal anzurufen, was mir allerdings misslingt. 


Während dessen kommt der Tankwart, ein Mann bestimmt über 60 und versucht mir klar zu machen, ich solle meine Sachen nehmen und in seinem Hinterräumchen übernachten. Warum eigentlich nicht, ein weiteres Abenteuer? und ich überlege wie ich es mir auf dem Fußboden in einer weniger sauberen Umgebung möglicht komfortabel mache, bis ich sehe ....


dort steht ja noch ein Bett! :-) 

Ich trage mein Hab und Gut hinein und setze mich auf's Bett, was sich allerdings wie eine Hängematte dehnt und verbiegt, da es nur aus ein paar langen Spiralfedern besteht. Egal, weitaus besser, als im Regen zu zelten! Plötzlich kommt der gute Mann und bringt mir sogar noch ein "Nachtmahl", bestehend aus einer Tasse Nescafe und einem Schoko-Biscuit... :-)


Auch ist sein Kaffe-Pott samt Ofen recht exotisch, da es keinen Stecker gibt. Lediglich zwei blanke Kabelenden, die er jedes mal mit einem Funkensprung in den Löchern der Wand versenkt... :-)


Auch ich versuche mich nachts in dieser Kunst, da mir kalt wird und ich den Ofen als Heizung nutze, was mir auch unbeschadet gelingt! Ansonsten habe ich eine recht ruhige Nacht, wache zwar hin und wieder auf, wenn ein Auto vor fährt, hupt und dem Tankwart so eben signalisiert es möchte tanken und er eben aufstehen muss. Ich schlafe sogar wider erwartend recht gut in meiner "Hängematte"...:-)

Am nächsten Morgen mit meinem netten Sponsor und Gönner, mit dem ich nicht mal eine Hand voll Worte gewechselt habe.


Er hatte einfach ein gutes Herz und Mitleid, mit einem durch die regnerische Nacht fahrenden Biker! Auch will er nichts haben, da ich ihm Geld anbiete. Ich lasse wenigstens eine Postkarte aus Deutschland mit lieben Grüßen auf dem Bett zurück...


Auch der gute Mann aus dem "Market" wünscht mir noch eine gute Reise!

Da ich ja nur noch ein ganz kurzes Stück vor mir habe, mache ich mal wieder einen Umweg durch das Hinterland und denke einmal mehr an Frodo und Sam, wie sie an unzähligen Statuen aus alten Tagen vorbei kommen...


Ich fahre in Marneuli nach Osten, erneut durch Bolnisi und dann bis nach Dmanisi und muss weiterhin immer recht wachsam sein, was die Straßenverhältnisse angeht.


In Dmanisi  versuche ich dann eine kleine Straße zu finden, die laut Karte in nördlicher Richtung nach Tsalka führt. Die Einheimischen weisen mir diesen Weg, der mir zu Beginn auch recht zusagt.


Zu diesem Zeitpunkt weiß ich noch nicht, dass dies der Auftakt zu einem knapp 50 Kilometer langen "Enduro-Marathon" ist, der mich mehrere Stunden und Nerven kosten wird. Erst recht nicht, da nach kurzer Zeit die Straße wieder wechselt und ich mich fast in Schottland wähne...


allerdings recht schnell auch wieder andere Straßenverhältnisse aufkommen.


Zu diesem Zeitpunkt bin ich noch guter Dinge...


... da ja auch gelegentlicher und plötzlicher "Kuhwechsel" nichts Neues mehr für mich ist.


In den meisten Dörfern sind die Menschen freundlich, winken mir zu und wenn ich nach dem Weg frage, sind zwar einige überfordert und können scheinbar keine Karte lesen, nach einigem Beratschlagen mit den Dorfältesten kristallisiert sich dann aber eine Richtung heraus, die zumindest schon mal zum nächsten auf der Karte verzeichneten Ort führt.


Leider sitzt mir schon wieder ein Gewitter im Genick, was genau meiner potentiellen Route nach Norden zu folgen scheint...


Vor mir ist der Himmel freundlicher, allerdings wird die Straße wird immer mehr zum Pfad...


bis ich dann herausfinde, dies ist der Ort Gomareti. Die Einheimischen schicken mich nun allerdings in zwei verschiedene Richtungen. Scheinbar eine kürzere und eine die meiner Karte mit einem groben Schlenker gleich kommt. Da es ja eh schon über Stock und Stein geht, in Anbetracht des späten Nachmittags und Regen hinter mir, beschliesse ich die kürzere Variante zu nehmen. Also raus aus dem Ort und nun wechseln die Verhältnisse wirklich von "Enduro" zu "off-road"...



Ich halte an und will ein paar schöne Bilder vom Bike und mir machen, da geschieht doch das wirklich Unglaubliche. 


Ein Ford-Transit, voll mit Leuten kommt angebraust und hupt mich aus dem Weg. :-/
Wenigstens frage ich und sie versichern mir auf dem richtigen Weg nach Tsalka zu sein. 
Ich fahre also weiter, aber nur 500 Meter, da auf der Kuppe...


Mmmmhhh....?

Der Transit, ja immer noch hinter mir, kommt vorbei und die Insassen winken mir zu und zeigen auf die rechte der beiden Fahrspuren. Ich versuche das mit der Handskizze zu vergleichen, die mir ein Mann zuvor gemalt hat,


kann aber keine wirklichen Gemeinsamkeiten feststellen. Also bleibt mir nichts anderes übrig, als zu vertrauen. Den Leuten und meinem Kompass...



Es geht weiter den Berg hinunter und nach Norden, was beides mit der Karte übereinstimmt.


Allerdings hat der Weg so seine Tücken...


und dass ich rechtzeitig um Fünf, es ist bereits halb, in Tbilisi bin kann ich eh vergessen. Also rufe ich meine CS'er an und verschiebe meine Ankunft auf den späteren Abend.

Auch ist der Weg teils recht matschig, da kleine Bäche kreuzen... 


:-(


Mir grault schon vor einer "Flussdurchfaht", da es ja bis ganz nach unten ins Tal geht, jedoch ist dort zum Glück eine Brücke, die noch im halbwegs guten Zustand ist. Und nachdem es wieder ein Stück bergauf geht


komme ich dann auf die "Straße" die nach Tiraleti


und mich anschließend nach Tsalka führt, von wo aus ich die verbleibenden 70 km bis nach Tbilisi auf einer gut asphaltierten Straße recht zügig zurück lege und noch vor Einbruch der Nacht wieder bei meinen CS'ern ankomme. Hier kann man richtig merken, dass das GS im Namen meines Motorrad nicht zu Unrecht für Gelände und Straße steht, da mein bike in beiden Verhältnissen eine souveräne Figur macht! :-)

Durch die ganze Rappelei haben sich ein paar Schrauben der Kofferhalter gelöst, die ich wieder nachziehe. Daneben vernehme ich seit geraumer Zeit, schon in Russland, ein seltsames Geräusch und Knacken, wenn es mal etwas härter zur Sache geht, kann mir aber absolut keinen Reim drauf machen und habe ein wenig Schiss, dass irgendwann zum ungünstigsten Zeitpunkt irgendetwas Wichtiges den Geist aufgibt... :-/


Bis bald 

und 

Ciao Ciao aus Georgien


Alexander